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UPCYCLING
Was kann man alles MIT & AUS unseren DOSEN machen!

 

Verschaffen Sie unseren leeren Dosen einen neuen Lebenszyklus und erstellen Sie ein Produkt, für das Sie eine Verwendung haben.

Upcycling trägt zum Ressourcenschutz bei und dadurch auch zum Natur- und Klimaschutz.

 

Anbei einige Ideen...

Windlicht für jede Jahreszeit, je nach Motiv.

 

Nachdem man zB den Schokokuchen genascht hat, kann man aus der leeren Dose ein schönes Windlicht für die dunkle Jahreszeit basten.

 

Etikett von der Dose entfernen.

 

Dosen mit Bastelkleber einstreichen und wie auf dem Foto abgebildet ein Serviettenmotiv aufkleben.

 

Mit einem Nagel und Hammer noch kleine Löcher hineinschlagen. So haucht man dem Windlich noch mehr Leben ein.

 

Auf unserem InstagramAccount, gibt es ein schönes Video dazu.

DIY Besteckhalter für drinnen & draußen.

Diese DIY Besteckhalter sorgen für Ordnung bei der nächsten Einladung und sehen dabei auch noch richtig dekorativ aus.

 

Etikett von der Dose entfernen.

 

Dosen im Freien mit Lack aus dem Baumarkt besrpühen

 

Danach mit einem Textmarker zeichnen und beschriften.

Dosenwerfen - das Geschicklichkeitsspiel für Alt & Jung.

Man nehme mehrere leere Dosen.

 

Die Dosen werden pyramidenförmig übereinander gestapelt.

Entwerder 3-2-1, oder 5-4-3-2-1

 

Anschließend wird die Dosenpyramide beworfen.
Das kann ein Stoffball sein, eine Wasserpistole, oder wie bei unserem Bild, auch Pfeil & Bogen.

 

Dabei, darf eine Linien, in einem besteimmte Abstand nicht übertreten werden.

 

Jeder Spieler hat pro Runde 3 Versuche. 

 

Für jede Dose, die nicht mehr steht, gibt es einen Punkt.

Der Gewinner hat die meisten Punkte.

Ein Buch ... für Kinder ab 9 Jahren

Wasserbomben und Dosenbrot von Rosemarie Eichinger

Heinrich wohnt neuerdings in einer Villa mit Garten und drei älteren Herrschaften plus Haustier: mit seinem Großvater, Großtante Klara, Frieda Rost und der hässlichen Nacktkatze Helmut.

Anna aus der Nachbarschaft klettert in den Bäumen von Klaras Garten herum. So lernt Heinrich sie kennen und die beiden werden Freunde.

Im Nachbarhaus wohnt Herr Schebesta, der auf jede Annäherung an sein Grundstück panisch reagiert und Heinrich über die Gartenmauer hinweg mit allen möglichen Dingen bombardiert. Er hat einen Bunker, in dem er Vorräte aufbewahrt, falls „etwas Schreckliches” passiert. Dieser Bunker übt eine magische Anziehungskraft auf Anna und Heinrich aus – nur zu gern würden sie wissen, wie es da drin aussieht.

Sie schleichen sich ein, werden trotz großer Vorsicht erwischt und zum Glück von der versammelten Senioren-WG befreit. Und schließlich entspannt sich sogar die Beziehung zum Nachbarn.

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